Der Yato Werkstattwagen
Sie wollten schon immer einen besonders leistungsfähigen und haltbaren Werkstattwagen haben, der auch noch viele Werkzeuge bietet? Dann sollten Sie sich dieses Modell von Yato näher ansehen. Bei diesem professionellen Werkzeugwagen des Herstellers Yato bekommen Sie alles, seien es Umschaltknarren oder Steckschlüssel. Auch für begeisterte Hobby-Handwerker ist dieses Modell sehr gut geeignet. Sollten Sie jedoch vor allem am Auto arbeiten, ist wahrscheinlich der Mannesmann Werkzeugwagen noch besser. Denn dieses Modell von Mannesmann begeistert vor allem durch das Preis-Leistungs-Verhältnis sowie durch das umfangreiche Werkzeug. Wer sich also Profi aber über den Wagen von Yato informieren möchte, der ist hier genau richtig.
Auf dem Prüfstand: Der Yato Profi-Wagen
Bei Yato bekommt man gute Qualität und das auch, obwohl dieser Werkstattwagen nicht im Europäischen Raum hergestellt worden ist. Yato ist bekannt für seine gute Qualität und nicht ohne Grund sind die Werkzeuge dieses internationalen Herstellers überall beliebt und mit positiven Bewertungen versehen.
Die Werkzeug- Qualität
Besonders im Alltag merkt man schnell, ob es ich bei dem Werkzeug auch wirklich um eine gute Qualität handelt. Bei Yato braucht man da keine Bedenken zu haben, denn das Werkzeug hält, was es verspricht. Yato wird regelmäßig auffallend positiv bewertet und das ist kein Zufall. Sehr begehrt sind auch die Werkzeugkoffer von Yato. Der gleiche Inhalt ist übrigens im Wagen zu finden, natürlich nur in etwas geringerem Umfang. Dementsprechend können Sie auch die gleiche gute Qualität erwarten, die Sie nicht enttäuschen wird. Selbstverständlich muss man dennoch darauf hinweisen, dass die Qualität nicht mit den Produkten der deutschen Hersteller mithalten kann.
Die Werkstattwagen- Qualität
Bei dem Werkstattwagen wurde auf Langlebigkeit geachtet. Dafür sorgt das verwendete doppelte Stahlblech, was dafür sorgt, dass der Wagen robust ist. Der Rahmen sorgt dafür, dass auch ein Stoß keine Folgen hat. Auch die verbauten Rollen überzeugen und halten dem Gewicht des Wagens Stand. Außerdem können sie festgestellt werden, was sehr praktisch ist. Beim Schieben liegt der ergonomische Griff gut in der Hand. Als Arbeitsplatte wurde rutschfester ABS-Kunststoff verwendet und abschließen kann man den Wagen durch die Zentralverriegelung, aber auch jede Schublade einzeln. Auch an Einlagen aus Schaumstoff wurde gedacht, damit das Werkzeug nicht verrutscht, wenn der Wagen bewegt wird.
Das Werkzeug
Zum Umfang des Werkstattwagens gehören diese Werkzeuge:
- Zangen
- Gewindeschneider
- Hämmer
- Feilen
- Umschaltknarren
- Steckschlüssel
- Ring-Gabelschlüssel
- Schraubendreher
- Meißel
- Zubehör und noch einiges mehr
Gibt es noch Alternativen zum Yato Werkstattwagen
Für Profis, aber auch für Hobby-Handwerker kann man den Werkstattwagen von Yato empfehlen. Zu bedenken ist dabei jedoch, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis besser sein könnte. Im Vergleich zu anderen Wagen ist das Set mit 211 Teilen relativ teuer. Daher sollte man vergleichen, ob man nicht sogar mit dem Mannesmann Werkstattwagen ein besseres Geschäft macht. Bei diesem Modell von Mannesmann ist die Qualität des Werkzeugs besser und bietet dabei auch eine ähnliche Ausstattung. Da ist ein Unterschied von 20 Prozent dann doch eine Menge, die das Modell von Mannesmann weniger kostet.
Anspruchsvolle Profis, die einen Werkstattwagen suchen, der mit dem bestmöglichen Werkzeug ausgestattet ist, werden mit diesem Modell wahrscheinlich nicht glücklich. Möglicherweise sind dann die Modelle von und mit Hazet Werkzeug und Kraftwerk geeigneter.…
Wie kann man Rüttelplatten transportieren?
In diesem Artikel möchten wir uns kurz damit befassen was man beachten muss, wenn man Rüttelplatten transportieren möchte. Grundsätzlich ist vor dem Transport und vor dem Abstellen der Maschinen in Innenräumen der Motor abzustellen und abzukühlen, um Verbrennungen und ein Aufhitzen der Räume zu vermeiden. Beides birgt entsprechend Brandgefahren, die es zu vermeiden gilt. Weiterhin muss sichergestellt werden, dass keinerlei Personenschäden durch ein Abrutschen oder Umkippen der Baumaschinen beim Transport entstehen. Dabei ist auch auf die Einzelteile zu achten, dass diese weder unbeabsichtigt Hoch- oder herarbschlagen.
Wie man beim Transport vorgeht
Wie bereits geschrieben muss der Motor stets ausgeschaltet und abgekühlt sein, bevor man die Rüttelplatte transportiert. Den Kraftstoffhahn muss man schließen und auf „Off“ stellen. Es muss darauf geachtet werden, dass die Maschinen waagerecht stehen sodass ein Austritt von Flüssigkeiten wie Öl und Kraftstoff vermieden wird. Weiterhin ist dies wichtig, um ein Umkippen der Maschine zu vermeiden. Den Kraftstofftank sollte man komplett leeren, wenn ein Transport über eine längere Distanz bevorsteht. Um die Rüttelplatte auf oder in das Transportfahrzeug zu hiefen, benötigt man entsprechend geeignete Hebewerkzeuge, die über eine Mindesttraglast verfügen, die das Gewicht der Rüttelplatte übersteigt. Vor dem Transport ist die Maschine gegen etwaiges Verrutschen zu sichern. Dies kann bspw. mit einer rutschfesten Matte und zusätzlichen Haltebändern sichergestellt werden, die auch ein Umkippen verhindern können. An die vorgesehenen Anschlagstellen im Fahrzeug sind Anschlagmittel zu befestigen, die weitere Sicherheit gewährleisten. Verladerampen können genutzt werden, um die Rüttelplatte in das Fahrzeug zu bringen. Dabei muss sichergestellt sein, dass diese standsicher, tragfähig und befestig sind.
Vor dem Anheben muss sichergestellt sein, dass das Hubgerät ausreichend ist das Gewicht der Maschine ohne Gefahren zu tragen. Auch hier ist besondere Vorsicht geboten, sodass sich niemand verletzt.
Ein Transport-Rollwagen kann den Transport über eine kurze Distanz deutlich handlicher machen. Aber auch hier ist darauf zu achten, dass die Maschine nur auf einer waagerechten Position transportiert werden darf. Zu groß können die Unfallgefahren sein als das Sicherheitsmaßnahmen vernachlässigt werden dürfen.
Beim Transport von Rüttelplatten über kurze Distanzen wird der Radständer hoch getragen. Zum Vorrücken der Maschine wird der Handgriff gehalten. Wenn die Strecke etwas länger als kurz ist, wird der Handgriff gemeinsam mit dem Schutzgestellt separat verpackt, um Platz einzusparen. Anschließend wird die Rüttelplatte bspw. mithilfe eines Gabelstaplers auf das Transport-Vehikel gehoben und entsprechend befestigt und gesichert, um sowohl Maschinen- als auch Personenschäden zu vermeiden.…
Nutzen von Rüttelplatten
Rüttelplatten werden immer dann eingesetzt, wenn man den Boden verdichten muss. Dies kann bspw. bei Hausbau, beim Straßenbau oder zur Befestigung einer Einfahrt der Fall sein. Auch sollte der Boden befestigt werden, wenn man Gehwege oder Hauseinfahrten bepflastern möchte. Genauso sollte man die Rüttelplatte einsetzen, bevor man eine Terrasse im eigenen Garten anlegt. Gleiches gilt für den Bau von Parkflächen oder Carports. Diese Liste lässt sich unendlich weiterführen. Rüttelplatten gehören damit zum Grundstock einer jeden Baufirma und eines der wichtigsten Geräte für die Erledigung von Auftragsarbeiten. Rüttelplatten können für verschiedene Gruppen interessant sein – so zum Beispiel wie bereits erwähnt für Baufirmen. Aber auch private Leute können ein Interesse daran haben, wenn sie ihre Arbeiten selbst durchführen möchten. Je nachdem wie groß und regelmäßig Bodenbefestigungsarbeiten notwendig sind, muss man überlegen eine Rüttelplatte zu kaufen oder sie ggf. auch nur zu mieten, wenn die Arbeit zeitlich begrenzt ist.
So können also auch Hauseigentümer Interesse an einer Rüttelplatte haben, wenn sie bspw. einen Terrassengarten anlegen oder eine Autoeinfahrt bauen möchten. Der Boden sollte unbedingt noch vor den Pflastertätigkeiten befestigt werden, damit die Pflaster nicht nach und nach absickern. Beachten muss man hierbei auch die Bodenverhältnisse. Wenn der Boden nicht befestigt wird, können sich abhängig von der Last und den Bodenverhältnissen Schlaglöcher bilden, wenn sich bestimmte Bereiche schneller absenken als andere, da sie stärker belastet sind. Daher muss auch auf die Lastverteilung geachtet werden. Besonders gut beobachten kann man dies nach einem gewissen Zeitraum in Hotel- oder Hauseinfahrt – hier zeichnen sich schnell Spurrillen auf. Bei Reparaturarbeiten sollte unbedingt zuvor der Boden nochmals neu umgeschichtet und befestigt werden bevor die Steine neu verlegt werden – dies erhöht die sog. Lebensdauer der Einfahrt.
Abhängig von den eigenen Fähigkeiten und finanziellen Mitteln muss man überlegen, ob man eine Baufirma für diese Arbeit beauftragt oder ob man es selbst macht. Eine Rüttelplatte kann man sich auch gemeinschaftlich anschaffen und so die finanzielle Belastung aufteilen. Zu berücksichtigen sind allerdings auch unbedingt Verletzungsgefahren – man muss sich gut überlegen, ob man es selbst macht oder eine Firma dafür beauftragt.
Der Einsatz von Rüttelplatten
Für Bauunternehmen ist die Nutzung bzw. der Einsatz von Rüttelplatten quasi Pflicht. Bauunternehmen werden zumeist für größere Vorhaben beauftragt, die schwere Geräte notwendig machen. Einfache Geräte wie Rüttelstampfer können hierbei nicht mithalten und meist auch nicht ausreichend um den Boden fachmännig korrekt auszuführen. Besonders im Straßenbau werden schwere Geräte genutzt, da die Nutzlast auf Straßen in der Regel sehr hoch ist und der Boden daher besonders gut verdichtet werden muss, bevor die Straße zur Nutzung freigegeben wird. Auch müssen Bauunternehmen aufgrund ihrer vertraglichen Verpflichtung zu höherer Qualität angehalten. Oftmals verlangen Kunden entsprechende Nachweise über die korrekte Verdichtung des Bodens. Vorteilhaft ist es, wenn die eingesetzten Rüttelplatten über entsprechende Messgeräte verfügen.
Spätestens wenn es wegen Problemen zu gerichtlichen Auseinandersetzungen kommt (was natürlich jeder nicht hofft), ist es gut, wenn die Baufirmen nachweisen können, dass sie den Boden richtig verdichtet haben. Dafür ist es gut, wenn die Firmen nachweisen können, dass sie die richtigen Geräte eingesetzt haben und dass die Rüttelplatten allen notwendigen Ansprüchen für die Arbeiten genügen – Performance und Qualität der Rüttelplatten sind also wichtige Faktoren. Auch entsprechende Messungen, die nach den Arbeiten durchgeführt worden sind, müssen nachgewiesen werden.
Trotz ihres geringen Gewichts leisten Rüttelplatten hohe Verdichtungsleistungen – sie werden grundsätzlich bei allen Erdbau- und Reparaturarbeiten im Straßenbau eingesetzt. Wie bereits erwähnt, lässt sich die Liste von Einsatzgebieten endlos fortführen, sodass die Anschaffung dieser Geräte für Baufirmen quasi schon ein Muss ist. Rüttelplatten sind sowohl als Benzin- als auch als Dieselversion erhältlich.…
Einen schönen Gartenweg planen
Besonders beim Neubau des eigenen Hauses, aber auch wenn man sich einen kleinen Strebergarten zugelegt hat oder seinen Garten lediglich neu herrichten will, muss man sich Gedanken über den oder die Gartenwege machen. Mit einem guten Händchen kann dies positiv zum Erscheinungsbild im Garten beitragen und zugleich praktisch sein. Über Themen, die man sich währenddessen Gedanken machen muss, sind „Wo sollen Sitzplätze im Garten platziert werden?“, „Soll eine Terrasse integriert werden?“, „Soll der Gartenweg aus Kieselsteinen, Mosaiksteinen oder anderem bestehen?“.
Gartenwege werden nicht nur wegen ihrer Optik im Garten angelegt – nein, sie sollen vor allem nützlich sein. Mit ihnen soll verhindert werden, dass Trampelpfade über den Rasen entstehen. Daher sollte sein Verlauf vorher gut überlegt sein. Grundsätzlich sollte man sich also auch über die generelle Gartengestaltung im Klaren sein. Intelligent geplant, kann der Gartenweg der bevorzugte Weg für den Gang vom Bürgersteig zur Haustür, von der Haustür zur Mülltonne oder auch zur Garage oder der Terrasse werden. Sog. Trampler werden so vermieden.
Starten Sie bei Ihren Überlegungen zunächst dabei welche Funktion er eigentlich erfüllen soll. Soll er lediglich zur Optik des Gartens beitragen? Soll er vielleicht von der Terrasse oder der Haustür zu schönen Ecken im Garten führen, die zum Verweilen einladen? Soll er der kürzeste Weg von der Kellertreppe zur Garage sein? Oder soll er lediglich die Gemüsegärten mit dem Haus und Komposthaufen verbinden? Das sind wesentliche Punkte, die berücksichtigt werden müssen, wenn man das eigene Grundstück optimal nutzen möchte. Planung ist die halbe Miete!
Weitere Punkte bei der Planung des Gartenweges
Aber nicht nur die Nutzung sollte berücksichtigt werden – auch sollte auf weitere Punkte geachtet werden. So sollte der Gartenweg pro Person ca. 60 cm breit sein. Wird also reger Verkehr auf dem Gartenweg erwartet, sollte man mindestens „2 Spuren“, also 1,20 m Breite eingeplant werden. Auch muss der Gartenweg unbedingt gut befestigt sein, um Witterungsbedingungen wie Schnee, Eis und Regen standhalten zu können. Hier bietet es sich an noch vor dem Verlegen des Bodenmaterials den Boden zunächst mit einer Rüttelplatte zu befestigen, um späteres Absacken (gerade bei widrigen Witterungsbedingungen ist die Gefahr groß) zu vermeiden. So kann man auch ohne Gefahr mal schweres Material (Kühlschrank, Möbel) darauf transportieren oder sogar mit dem Auto darüber hinweg fahren. Stufen sollten möglichst vermieden werden, um Stolpern und folgende Verletzungen zu verhindern. Im Hinterhausgarten genügen ggf. sogar kleinere Wege mit einer Breite von ca. 40 cm, wenn lediglich die sog. Dienstwege darauf ablaufen. Evtl. reichen sogar lose verlegte Trittsteine, um den Dienstweg zu suggerieren.
Besondere Beachtung sollte auch die Wegeführung erfahren – Trampelpfade sind oft ein Zeichen dafür, dass der Gartenweg falsch, sprich am Bedarf vorbei, angelegt wurde und man sich über eine Änderung Gedanken machen sollte. Man sollte sich dann ggf. an den Laufwegen orientieren und den Gartenweg einfach dorthin verlegen. Noch besser kann man Wege eigentlich kaum planen, da Trampelpfade die Laufgewohnheiten der Menschen aufzeigen und man sich lediglich daran orientieren muss. Wenn die Wege allerdings nicht oft genutzt werden, kann ggf. auch darauf verzichtet werden.…
Rüttelplatten online kaufen?
Produkte online zu bestellen ist in unserer Gesellschaft stark etabliert. Wenn es jedoch um Produkte geht, die nicht alltäglich sind, dann überlegen die meisten doch zweimal, weil sie sich unsicher sind. Dabei geht es beispielsweise um Geräte wie Bohrmaschinen, Gerätschaften für den Garten und auch Rüttelplatten. Viele wissen gar nicht, dass man auch solche Produkte auf AMAZON etc. bestellen kann und gehen lieber in den Baumarkt um die Ecke. Dass die Bestellung im Internet jedoch auch den Vorteil des einfacheren Transports solch schwerer Maschinen bedeuten kann, bedenken viele nicht. Im Folgenden wollen wir beide Einkaufswege kurz beleuchten.
Der Kauf im Fachhandel Vorort
Wer noch Beratungsbedarf bei bestimmten Geräten wie Rüttelplatten hat, da er noch keine großen Erfahrungen sammeln konnte, ist im Baumarkt mit Sicherheit schon mal nicht an der falschen Adresse. Sicher wird sich nicht jeder Mitarbeiter im Detail damit auskennen, aber einer der Baumarkt-Mitarbeiter hat sicherlich schon mal Erfahrungen gesammelt bzw. wurde auf Schulung dazu gelehrt.
Ein weiterer Vorteil ist, dass der Fachhandel in der Regel bereits eine Palette an Geräten Vorort hat, die du bei Bedarf sofort mitnehmen kannst (Transport beachten). Allerdings können die Angebote in einigen Märkten auch beschränkt sein, da sie verständlicherweise nicht jedes Modell vorrätig haben können. Auch muss man damit rechnen, dass die Händler versuchen werden eines der vorrätigen Geräte zu verkaufen.
Der Online-Kauf
Wer sich bereits etwas in dem Metier auskennt, kann seine Rüttelplatte auch online kaufen. Bedeutende Vorteile hierbei sind, dass es eine wesentlich größere Auswahl gibt. Außerdem spart man viel Zeit beim Preisvergleich, da man nicht in jeden Fachhandel Vorort gehen muss. Die größere Auswahl kann auch zu Entscheidungsschwierigkeiten führen, wenn man kein Entscheidungsfreudiger Mensch ist. Wenn man jedoch genau weiß, was man möchte, ist das eine gute Alternative zum Baumarkt von nebenan. Außerdem kann man hier auf verschiedenen Webseiten die Preise schnell miteinander vergleichen und ggf. sogar Rabatte einstreichen.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist, dass die Rüttelplatte zum Wunschort geliefert wird – ob Transportkosten anfallen, wird meist direkt angegeben (oftmals bereits im Preis inkl.). Doch selbst wenn der Transport extra kostet, so ist es meist günstiger, als würde man dies selbst in die Hand nehmen. Weiterhin geben viele Händlerseiten im Internet detaillierte Informationen zu den Rüttelplatten an. Wenn man dann trotzdem noch Nachfragen hat, so kann man sich in der Regel bei deren Hotline melden.
Im Prinzip geht es wirklich nur um die folgenden Punkte: Preis, Auswahl, Informationen, Transport. Nicht immer ist dem Internet der Vorteil inne, aber in der Regel kann man hier richtig gut Geld sparen, alle notwendigen Informationen zu einer größeren Auswahl erhalten und der Transport wird von sehr einfach geregelt.
Fazit zur Diskussion
Letztlich kommt es auf die persönliche Präferenz an – sowohl der Vorort-Kauf als auch der Online-Kauf haben gewisse Vorteile gegeneinander, die man für sich gewissenhaft abwägen muss.…
Vibrationsstampfer aka Rüttelstampfer
Rüttelplatten sind grundsätzlich zumindest bei Heimwerkern und im Gewerbe sehr bekannt. Auch einige „Ahnungslose“ haben davon schon einmal gehört oder haben eine Rüttelplatte zumindest unbewusst mal im Einsatz auf einer Baustelle gesehen. Aber wie steht es um Rüttelstampfer bzw. auch bekannt unter dem Namen Vibrationsstampfer? Darum soll es in diesem Artikel gehen.
Rüttelstampfer oder wie bereits erwähnt auch Vibrationsstampfer genannt sind etwas kleinere Geräte als die Rüttelplatte. Allerdings werden sie grundsätzlich für den gleichen Zweck eingesetzt. Rüttelplatten werden für gewöhnlich für mittelgroße Flächen eingesetzt, die zu eng oder zu klein für größere Maschinen sind. Doch wenn die Fläche zu klein oder zu eng wird, kann man auch die Rüttelplatte nicht mehr ordnungsgemäß einsetzen. Dann sollte man auf den Rüttelstampfer zurückgreifen, da dieser eher für kleine Flächen geeignet ist. Optimal einsetzbar ist er, wenn der Unterboden grobkörnig, gemischtkörnig oder bindend ist (bindend bedeutet hier Mutterboden, Erde oder Lehm). Für noch kleinere Flächen könnte man auch den Betonstampfer einsetzen. Der Betonstampfer ist auch bekannt unter den Bezeichnungen Handramme oder Erdstampfer. Dieser wird in der Regel manuell ohne Motorunterstützung geführt.
Vibrationsstampfer verfügen über ein ausgeklügeltes Schwingungssystem mit Federn. Durch diese Schwingung bewegt der Motor den Stampfer in einer Auf- und Abwärtsbewegung. Diese Schwingung überträgt sich auf die unten angebrachte Platte und sorgt so dafür, dass sich der Stampfer insgesamt mit nur wenigen Millimetern vom Boden abhebt. Durch die Auf- und Abwärtsbewegung wird der Boden analog der Funktion bei Rüttelplatten befestigt.
Der grundlegende Vorteil eines Rüttelstampfers gegenüber Rüttelplatten ist seine Wendigkeit. Aufgrund seiner kleinen Größe ist man beim Einsatz flexibler. So wird es möglich auch in engen oder schwer erreichbaren Ecken den Boden zu verdichten. Zusätzlich sind Vibrationsstampfer um ein wesentliches leichter als Rüttelplatten. Dadurch erleichtert es die Bedienung durch den Maschinenführer, aber auch den Transport des Stampfers an seinen Einsatzort. Nachteilig ist natürlich, dass durch das leichtere Gewicht auch eine geringere Kraft auf den Boden wirkt und so die Arbeitseinsatzzeit erhöht, um ein annähernd gleiches Ergebnis wie mit einer Rüttelplatte zu erreichen. Dies bedeutet gleichzeitig, dass sich der Stampfer nicht für mittelgroße Flächen eignet. Hier sollte man tatsächlich auf eine Rüttelplatte zurückgreifen.
Den Rüttelstampfer/Vibrationsstampfer kann man quasi fast überall kaufen, wo es auch andere Maschinen für den Bau zu kaufen gibt. So lassen sich Modelle sowohl im Baumarkt als auch im Internet auf einschlägigen Webseiten finden.…
Verdichtungskontrolle für Rüttelplatten?
Die meisten erhältlichen Rüttelplatten sind bereits mit einer Verdichtungskontrolle ausgestattet. Dennoch gibt es einige, die ohne dieses Feature erhältlich sind. Hier werden wir kurz darauf eingehen, ob eine Verdichtungskontrolle wichtig ist und was man beachten sollte, wenn man eine Rüttelplatte mit oder ohne Verdichtungskontrolle kauft.
Was ist eine Verdichtungskontrolle eigentlich? Eine Verdichtungskontrolle an Rüttelplatten gibt die Information an, wann der Boden oder allgemeiner ausgedrückt der Unterboden ausreichend verdichtet ist. Zusätzlich lässt sich daraus erkennen, ob es noch irgendwelche Schwachstellen im Unterboden gibt und ob man nochmal erneut mit der Rüttelplatte über die Stelle fahren sollte. Denn wenn noch Schwachstellen innerhalb der Tragschicht sind, kann dies langfristig gesehen schwerwiegende Folgen haben. Der Boden könnte sich später wieder setzen, wenn die Schwachstellen nicht nachbearbeitet werden. Allein das ist schon ein wertvoller Grund eine Rüttelplatte mit Verdichtungskontrolle zu kaufen. Beim Kauf einer professionellen Rüttelplatte sollte eine solche Verdichtungskontrolle jedoch auf jeden Fall automatisch mit inbegriffen sein.
Eine Verdichtungskontrolle besteht zumeist aus einem Sensor angebracht an der Grundplatte. Während der Verdichtungsarbeiten stellt dieser Sensor dann Veränderungen am Schwingungsverhalten fest. Anhand dessen kann das Verdichtungskontrollmessgerät dann die Schwachstellen ausmachen und dem Anwender genau mitteilen wo diese Schwachstellen im Untergrund liegen. Die Veränderung des Schwingungsverhaltens wird dann auf einer Skala auf einem Display gut sichtbar für den Maschinenführer angezeigt. So hat er jederzeit die spezifischen Informationen über den Bodenbelag zur Verfügung und kann entsprechend reagieren.
Alternativ kann man natürlich auch nach dem Rüttelvorgang mit der Rüttelplatte den Boden manuell auf Schwachstellen untersuchen. Dies kostet in der Regel jedoch auch meist mehr Zeit und ist in aller Regel auch nicht so genau wie das Messgerät. Um eine annähernd gleiche Genauigkeit in der manuellen Prüfmethode zu erreichen, muss man ungeheuer viel Zeit investieren. Zusätzlich ist auch noch Expertenwissen notwendig. Viel Zeit haben die meisten Gewerbe nicht, da sie Aufträge in der Regel unter Zeitdruck erledigen müssen. Das nötige Experten Know-How haben die Heimwerker nicht. So ist es angesichts der geringen Mehrkosten für beide Parteien die bessere Alternative gleich eine Rüttelplatte mit Messfunktion zu erwerben.
Letztlich ist es jedoch auch wichtig wofür man die Rüttelplatte einsetzen möchte. Je nach Einsatzzweck ist es vielleicht auch gar nicht notwendig. Wir hoffen der Artikel war hilfreich und wünschen euch viel Spaß mit euren Projekten.…
Ein Gewächshaus für Tomaten selber bauen – Teil 3
Durch die große Kontaktfläche der Holzteile, hat man mit dem Holzleim einen großen Raum, um die Teile fest zu verbinden. Wenn Sie noch mehr Sicherheit wünschen, dann können Sie zusätzlich noch Nägel oder auch Schrauben verwenden. Das liegt ganz bei Ihnen. Es kommt auch etwas darauf an, wie windgeschützt der Standort ist. Als Alternative zu Nägeln und Schrauben kann man auch auf Dübel zurückgreifen. Zwischen die Einzelteile als Verbindung gesteckt sind sie für den Betrachter von außen nicht mehr sichtbar. Das kann das Erscheinungsbild entsprechend verbessern. Die Enden der Dachsparren müssen nun abgeschrägt werden. Anschließend kümmert man sich um kleine Löcher für die Dübel in den Sparren. Hier empfiehlt sich eine Schmiege, da hierdurch der Winkel des Dachpfostens ohne große Aufwendung auf die Dachsparren übertragen werden kann. Nun muss die Position für die Runddübel gefunden werden. Empfehlenswert sind Dübelspitzen. Diese können nun in die Bohrlöcher der Dachsparren eingesetzt werden. Alternative kann man auch auf sog. „pocket holes“ zurückgreifen – diese werden durch den Rahmen gebohrt, womit man für die Konstruktion unsichtbare Verbindungen erhält, da die Schrauben vollständig im Holz untergehen.
Es wird Zeit die Folie an die Konstruktion anzubringen. Sie sollte selbstverständlich UV-Strahlen abhalten und dennoch vollständig lichtdurchlässig sein. Man kann die Folie einfach über die Konstruktion auf die Holzbanken legen und anschließend mit kleinen Nägeln fixieren. Alternativ zur Folie kann auch Acryl-Glas, Glas oder ähnliche Materialien verwendet werden. Achten Sie jedoch darauf, gleich welches Material Sie nutzen möchten, dass es UV-Strahlen abhält und lichtdurchlässig ist. Im Prinzip sind Sie nun schon fast fertig mit dem Bau des Gewächshauses für Ihre Tomaten – je nachdem für welche Materialien Sie sich entschieden haben und wie gut Ihr Plan und Ihre Werkzeuge sind. Abhängig von den Witterungsbedingungen können Sie nun noch darüber nachdenken das Gewächshaus besser zu befestigen. Hierfür können Sie bspw. Zugseile verwenden, die verhindern sollen, dass ihr Tomaten-Gewächshaus durch starken Wind umkippt oder weggeweht wird.
In einer Folge von drei Artikeln haben wir ein paar wichtige Punkte aufgeführt, die es zu beachten gilt, wenn man sich ein eigenes Gewächshaus für den Garten bauen möchte. Es gibt gute Gründe hierfür, die wir im ersten Teil erwähnt haben. Natürlich können Sie sich auch einfach ein Gewächshaus im Baumarkt oder anderswo kaufen, wenn Sie nicht genügend Zeit oder zwei sog. linke Hände haben. Übrigens lassen Sie die Tür zum Gewächshaus tagsüber ruhig auf, sodass genug Frischluft hereinkommt. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Anbau Ihrer Tomaten!
Zurück zu „Ein Gewächshaus für Tomaten selber bauen – Teil 2“…
Ein Gewächshaus für Tomaten selber bauen – Teil 2
Im vorigen Blogbeitrag haben wir bereits die Gründe aufgeführt, weshalb es sinnvoll sein kann, ein eigenes Gewächshaus für den heimischen Tomatenanbau zu bauen. Vor allem ist es eigentlich schon fast notwendig dies zu tun, aufgrund unserer heimischen Wetterbedingungen, die nicht zwangsläufig optimal für die Tomatenpflanzen sind. Am Schluss des vorigen Beitrags haben wir die notwendigen Werkzeuge aufgelistet, die man für den Bau eines eigenen Gewächshauses parat haben sollte. Die meisten der Hilfsmittel hat man bereits in der heimischen Werkstatt. Alles Weitere kann man problemlos im Handel erwerben.
Zu den bereits aufgeführten Werkzeugen benötigt man zusätzlich noch die Materialien Vierkanthölzer, Dübel, Holzleim, Nägel und Folie oder Glas. Hat man alles beisammen, kann die Arbeit starten. Unsere Beschreibung ist auf die Verarbeitung von traditionellen Holzverbindungen ausgerichtet. Dies dient besonders der Optik, da sich das Tomatengewächshaus so ohne Probleme in so ziemlich jeden Garten einfügen lässt und die perfekte Ergänzung darstellt. Das Gewächshaus hat eine ungefähre Fläche von 160x90cm und hat eine Höhe von ca. 190cm, respektive Dachhöhe von ca. 215cm. Die Vierkanthölzer haben eine Breite von ca. 6cm. Nun kann die Arbeit am Wochenendprojekt beginnen.
Nun können die Rahmenarbeiten beginnen. Starten Sie mit dem Bau des oberen und unteren Rahmens. Sie haben nun zwei Rechtecke mit eine Grundfläche von ca. 1,4 Quadratmetern vorliegen, um genügend Platz zum Anbau der Tomatenpflanzen zu haben. Aus den Enden der kurzen Teile sägen Sie mit einer Feinsäge Zapfen heraus – und zwar an der Verbindung aus Schlitz und Zapfen. Mit einem Stechbeitel werden nun Schlitze in die langen Enden der Teile gestemmt. Da die Eingangstür zum Gewächshaus an der Längsseite liegen soll, werden die Rahmen nur an einer Seite mit den seitlichen Pfosten verbunden. Gegenüberliegend befindet sich dann die spätere Eingangstür. Somit hat jedes lange Teil ca. vier bis fünf Schlitze. An den kurzen Enden wird aus der Mitte die Überblattung gestemmt. Am Ende können Sie so den Dachpfosten befestigen. Um eine bündige Materialstärke zu gewährleisten, muss das Material um die Hälfte abgetragen werden. Beim späteren zusammenfügen der Einzelteile wird die Überblattung ebenso stark sein wie die Holzteile.
Nun kann man sich an das Grundgerüst machen. Es müssen beide Rahmen mit den Eck- und Seitenpfosten zusammengesteckt werden. Bitte vergessen Sie nicht zu leimen, da die Konstruktion sonst nicht hält. Den unteren Rahmen stellen Sie auf die Wunschposition in Ihrem Garten. Dort erfolgt dann die weitere Montage. In die gesteckten Verbindungen müssen dann noch Holzteile eingesetzt werden, um die Dachkonstruktion herstellen zu können und zu gewährleisten, dass die Dachpfosten mit den Rahmenteilen bündig abschließen können.
Wenn die Überblattung beim Dach auf Gehrung geschnitten ist, ist die Verwendung von Nägeln und Schrauben nicht notwendig. Jedoch müssten Sie hier einiges an Zeit und Mühe aufwenden, um diese Holzverbindungen herzustellen. Zunächst würden die Dachsparren für eine Überblattung auf Gehrung gearbeitet. Weitere Hilfsmittel außer Holzleim sind hier nicht notwendig.
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Fortsetzung mit „Ein Gewächshaus für Tomaten selber bauen – Teil 3“…
Ein Gewächshaus für Tomaten selber bauen – Teil 1
Ohne Tomaten im heimischen Garten würde eines der beliebtesten Gemüsesorten der Deutschen fehlen. Doch besonders unsere Witterungsbedingungen wie Regen und Kälte in Deutschland machen es besonders schwer sie anzubauen, da sie vornehmlich aus wärmeren Regionen unserer Erde mit mehr Sonne und trockenerem Klima kommen. Es gilt also die Tomaten vor unseren Wetterbedingungen zu schützen, möchten wir sie optimal anpflanzen. Dafür empfiehlt es sich ein Gewächshaus speziell für Tomaten zu bauen, denn dort können die Tomatenpflanzen unter optimalen Bedingungen auch bei unserem Wetter wachsen, gedeihen und entsprechend viele Früchte tragen.
Je nach Größe des Gewächshauses können auch gleich mehrere Stauden gleichzeitig untergebracht werden. Wenn alles gut läuft, können Sie Ihre ersten Tomaten bereits im April/Mai ernten. Abhängig ist die Ernte auch vom Wetter Wetter. Das Gewächshaus kann aus Glas bestehen. Sie können aber auch eine Folie verwenden, jedoch muss diese in jedem Fall UV-Strahlen abhalten und lichtdurchlässig sein. Solche Folien kann man leicht im Fachhandel erwerben, in welchen die Folien auch gern als „Tomatenhauben“ bezeichnet werden. Weitere Pflanzenarten sollten nicht unbedingt zu den Tomaten angepflanzt werden, denn rotes Gemüse benötigt deutlich weniger Wasser als grünes Gemüse, bspw. Gurken. Das Gewächshaus kann die Tomatenpflanzen zusätzlich vor Erregern und entsprechenden Krankheiten schützen (Braunfäule oder Krautfäule). Man kann natürlich auch bereits fertiggestellte Gewächshäuser kaufen, um die Tomaten anzupflanzen, dafür muss aber auch die Größe und Beschaffenheit des Gartens gegeben sein. Wenn Ihre Gegebenheiten im Garten also nicht zu den Fertigbaulösungen passen, können Sie sich natürlich auch ein eigenes Gewächshaus bauen. Das hört sich zunächst schwieriger an als es ist. Tatsächlich ist es selbst für Anfänger überhaupt nicht schwer, wenn man ein paar nötige Dinge beachtet. Im folgenden wollen wir darauf eingehen und alle nötigen Tipps geben, die es zu beachten gilt.
Die Bauanleitung startet natürlich zunächst einmal mit einer Auflistung der nötigen Werkzeuge:
- Schraubzwingen
- Zollstock
- Schiege
- Streichmaß
- Bleistift
- Feinsäge
- Gehrungssäge
- Bohrmaschine und Holzbohrer
- Stechbeitel und Schreinerklüpfel
- Schleifpapier
- Dübel
- Planierraupe oder Rüttelplatte bei unebenen oder lockerem Gelände
Entsprechend Ihrer Planung, die Sie zunächst zu Beginn aufstellen sollten, und den Gegebenheiten Ihres Gartens, benötigten Sie ggf. noch ein oder zwei weitere Materialien/Werkzeuge. Die obige Auflistung zeigt im Grunde schon wie einfach es sein kann ein Gewächshaus zu bauen. Die meisten Punkte hat man in der Regel bereits im Haushalt, alles Weitere bekommt man bspw. im Baumarkt oder auch im Fachhandel, Vorort wie auch im Internet.
Zusätzlich können Sie sich auch auf Youtube informieren. Hier geben einige Hobbyhandwerker wertvolle Tipps beim Bau eines eigenen Gewächshauses. Auch gibt es bei ggf. zu lockerem Boden Informationsseiten und –videos zum Einsatz von Rüttelplatten. Machen Sie sich ruhig auch dazu etwas schlau, es könnte Ihnen ggf. bei weiteren Heim-/Gartenprojekten nützlich sein.
Fortsetzung mit „Ein Gewächshaus für Tomaten selber bauen – Teil 2“…
Der Yato Werkstattwagen
Sie wollten schon immer einen besonders leistungsfähigen und haltbaren Werkstattwagen haben, der auch noch viele Werkzeuge bietet? Dann sollten Sie sich dieses Modell von Yato näher ansehen. Bei diesem professionellen Werkzeugwagen des Herstellers Yato bekommen Sie alles, seien es Umschaltknarren oder Steckschlüssel. Auch für begeisterte Hobby-Handwerker ist dieses Modell sehr gut geeignet. Sollten Sie jedoch vor allem am Auto arbeiten, ist wahrscheinlich der Mannesmann Werkzeugwagen noch besser. Denn dieses Modell von Mannesmann begeistert vor allem durch das Preis-Leistungs-Verhältnis sowie durch das umfangreiche Werkzeug. Wer sich also Profi aber über den Wagen von Yato informieren möchte, der ist hier genau richtig.
Auf dem Prüfstand: Der Yato Profi-Wagen
Bei Yato bekommt man gute Qualität und das auch, obwohl dieser Werkstattwagen nicht im Europäischen Raum hergestellt worden ist. Yato ist bekannt für seine gute Qualität und nicht ohne Grund sind die Werkzeuge dieses internationalen Herstellers überall beliebt und mit positiven Bewertungen versehen.
Die Werkzeug- Qualität
Besonders im Alltag merkt man schnell, ob es ich bei dem Werkzeug auch wirklich um eine gute Qualität handelt. Bei Yato braucht man da keine Bedenken zu haben, denn das Werkzeug hält, was es verspricht. Yato wird regelmäßig auffallend positiv bewertet und das ist kein Zufall. Sehr begehrt sind auch die Werkzeugkoffer von Yato. Der gleiche Inhalt ist übrigens im Wagen zu finden, natürlich nur in etwas geringerem Umfang. Dementsprechend können Sie auch die gleiche gute Qualität erwarten, die Sie nicht enttäuschen wird. Selbstverständlich muss man dennoch darauf hinweisen, dass die Qualität nicht mit den Produkten der deutschen Hersteller mithalten kann.
Die Werkstattwagen- Qualität
Bei dem Werkstattwagen wurde auf Langlebigkeit geachtet. Dafür sorgt das verwendete doppelte Stahlblech, was dafür sorgt, dass der Wagen robust ist. Der Rahmen sorgt dafür, dass auch ein Stoß keine Folgen hat. Auch die verbauten Rollen überzeugen und halten dem Gewicht des Wagens Stand. Außerdem können sie festgestellt werden, was sehr praktisch ist. Beim Schieben liegt der ergonomische Griff gut in der Hand. Als Arbeitsplatte wurde rutschfester ABS-Kunststoff verwendet und abschließen kann man den Wagen durch die Zentralverriegelung, aber auch jede Schublade einzeln. Auch an Einlagen aus Schaumstoff wurde gedacht, damit das Werkzeug nicht verrutscht, wenn der Wagen bewegt wird.
Das Werkzeug
Zum Umfang des Werkstattwagens gehören diese Werkzeuge:
- Zangen
- Gewindeschneider
- Hämmer
- Feilen
- Umschaltknarren
- Steckschlüssel
- Ring-Gabelschlüssel
- Schraubendreher
- Meißel
- Zubehör und noch einiges mehr
Gibt es noch Alternativen zum Yato Werkstattwagen
Für Profis, aber auch für Hobby-Handwerker kann man den Werkstattwagen von Yato empfehlen. Zu bedenken ist dabei jedoch, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis besser sein könnte. Im Vergleich zu anderen Wagen ist das Set mit 211 Teilen relativ teuer. Daher sollte man vergleichen, ob man nicht sogar mit dem Mannesmann Werkstattwagen ein besseres Geschäft macht. Bei diesem Modell von Mannesmann ist die Qualität des Werkzeugs besser und bietet dabei auch eine ähnliche Ausstattung. Da ist ein Unterschied von 20 Prozent dann doch eine Menge, die das Modell von Mannesmann weniger kostet.
Anspruchsvolle Profis, die einen Werkstattwagen suchen, der mit dem bestmöglichen Werkzeug ausgestattet ist, werden mit diesem Modell wahrscheinlich nicht glücklich. Möglicherweise sind dann die Modelle von und mit Hazet Werkzeug und Kraftwerk geeigneter.…
Wie kann man Rüttelplatten transportieren?
In diesem Artikel möchten wir uns kurz damit befassen was man beachten muss, wenn man Rüttelplatten transportieren möchte. Grundsätzlich ist vor dem Transport und vor dem Abstellen der Maschinen in Innenräumen der Motor abzustellen und abzukühlen, um Verbrennungen und ein Aufhitzen der Räume zu vermeiden. Beides birgt entsprechend Brandgefahren, die es zu vermeiden gilt. Weiterhin muss sichergestellt werden, dass keinerlei Personenschäden durch ein Abrutschen oder Umkippen der Baumaschinen beim Transport entstehen. Dabei ist auch auf die Einzelteile zu achten, dass diese weder unbeabsichtigt Hoch- oder herarbschlagen.
Wie man beim Transport vorgeht
Wie bereits geschrieben muss der Motor stets ausgeschaltet und abgekühlt sein, bevor man die Rüttelplatte transportiert. Den Kraftstoffhahn muss man schließen und auf „Off“ stellen. Es muss darauf geachtet werden, dass die Maschinen waagerecht stehen sodass ein Austritt von Flüssigkeiten wie Öl und Kraftstoff vermieden wird. Weiterhin ist dies wichtig, um ein Umkippen der Maschine zu vermeiden. Den Kraftstofftank sollte man komplett leeren, wenn ein Transport über eine längere Distanz bevorsteht. Um die Rüttelplatte auf oder in das Transportfahrzeug zu hiefen, benötigt man entsprechend geeignete Hebewerkzeuge, die über eine Mindesttraglast verfügen, die das Gewicht der Rüttelplatte übersteigt. Vor dem Transport ist die Maschine gegen etwaiges Verrutschen zu sichern. Dies kann bspw. mit einer rutschfesten Matte und zusätzlichen Haltebändern sichergestellt werden, die auch ein Umkippen verhindern können. An die vorgesehenen Anschlagstellen im Fahrzeug sind Anschlagmittel zu befestigen, die weitere Sicherheit gewährleisten. Verladerampen können genutzt werden, um die Rüttelplatte in das Fahrzeug zu bringen. Dabei muss sichergestellt sein, dass diese standsicher, tragfähig und befestig sind.
Vor dem Anheben muss sichergestellt sein, dass das Hubgerät ausreichend ist das Gewicht der Maschine ohne Gefahren zu tragen. Auch hier ist besondere Vorsicht geboten, sodass sich niemand verletzt.
Ein Transport-Rollwagen kann den Transport über eine kurze Distanz deutlich handlicher machen. Aber auch hier ist darauf zu achten, dass die Maschine nur auf einer waagerechten Position transportiert werden darf. Zu groß können die Unfallgefahren sein als das Sicherheitsmaßnahmen vernachlässigt werden dürfen.
Beim Transport von Rüttelplatten über kurze Distanzen wird der Radständer hoch getragen. Zum Vorrücken der Maschine wird der Handgriff gehalten. Wenn die Strecke etwas länger als kurz ist, wird der Handgriff gemeinsam mit dem Schutzgestellt separat verpackt, um Platz einzusparen. Anschließend wird die Rüttelplatte bspw. mithilfe eines Gabelstaplers auf das Transport-Vehikel gehoben und entsprechend befestigt und gesichert, um sowohl Maschinen- als auch Personenschäden zu vermeiden.…
Nutzen von Rüttelplatten
Rüttelplatten werden immer dann eingesetzt, wenn man den Boden verdichten muss. Dies kann bspw. bei Hausbau, beim Straßenbau oder zur Befestigung einer Einfahrt der Fall sein. Auch sollte der Boden befestigt werden, wenn man Gehwege oder Hauseinfahrten bepflastern möchte. Genauso sollte man die Rüttelplatte einsetzen, bevor man eine Terrasse im eigenen Garten anlegt. Gleiches gilt für den Bau von Parkflächen oder Carports. Diese Liste lässt sich unendlich weiterführen. Rüttelplatten gehören damit zum Grundstock einer jeden Baufirma und eines der wichtigsten Geräte für die Erledigung von Auftragsarbeiten. Rüttelplatten können für verschiedene Gruppen interessant sein – so zum Beispiel wie bereits erwähnt für Baufirmen. Aber auch private Leute können ein Interesse daran haben, wenn sie ihre Arbeiten selbst durchführen möchten. Je nachdem wie groß und regelmäßig Bodenbefestigungsarbeiten notwendig sind, muss man überlegen eine Rüttelplatte zu kaufen oder sie ggf. auch nur zu mieten, wenn die Arbeit zeitlich begrenzt ist.
So können also auch Hauseigentümer Interesse an einer Rüttelplatte haben, wenn sie bspw. einen Terrassengarten anlegen oder eine Autoeinfahrt bauen möchten. Der Boden sollte unbedingt noch vor den Pflastertätigkeiten befestigt werden, damit die Pflaster nicht nach und nach absickern. Beachten muss man hierbei auch die Bodenverhältnisse. Wenn der Boden nicht befestigt wird, können sich abhängig von der Last und den Bodenverhältnissen Schlaglöcher bilden, wenn sich bestimmte Bereiche schneller absenken als andere, da sie stärker belastet sind. Daher muss auch auf die Lastverteilung geachtet werden. Besonders gut beobachten kann man dies nach einem gewissen Zeitraum in Hotel- oder Hauseinfahrt – hier zeichnen sich schnell Spurrillen auf. Bei Reparaturarbeiten sollte unbedingt zuvor der Boden nochmals neu umgeschichtet und befestigt werden bevor die Steine neu verlegt werden – dies erhöht die sog. Lebensdauer der Einfahrt.
Abhängig von den eigenen Fähigkeiten und finanziellen Mitteln muss man überlegen, ob man eine Baufirma für diese Arbeit beauftragt oder ob man es selbst macht. Eine Rüttelplatte kann man sich auch gemeinschaftlich anschaffen und so die finanzielle Belastung aufteilen. Zu berücksichtigen sind allerdings auch unbedingt Verletzungsgefahren – man muss sich gut überlegen, ob man es selbst macht oder eine Firma dafür beauftragt.
Der Einsatz von Rüttelplatten
Für Bauunternehmen ist die Nutzung bzw. der Einsatz von Rüttelplatten quasi Pflicht. Bauunternehmen werden zumeist für größere Vorhaben beauftragt, die schwere Geräte notwendig machen. Einfache Geräte wie Rüttelstampfer können hierbei nicht mithalten und meist auch nicht ausreichend um den Boden fachmännig korrekt auszuführen. Besonders im Straßenbau werden schwere Geräte genutzt, da die Nutzlast auf Straßen in der Regel sehr hoch ist und der Boden daher besonders gut verdichtet werden muss, bevor die Straße zur Nutzung freigegeben wird. Auch müssen Bauunternehmen aufgrund ihrer vertraglichen Verpflichtung zu höherer Qualität angehalten. Oftmals verlangen Kunden entsprechende Nachweise über die korrekte Verdichtung des Bodens. Vorteilhaft ist es, wenn die eingesetzten Rüttelplatten über entsprechende Messgeräte verfügen.
Spätestens wenn es wegen Problemen zu gerichtlichen Auseinandersetzungen kommt (was natürlich jeder nicht hofft), ist es gut, wenn die Baufirmen nachweisen können, dass sie den Boden richtig verdichtet haben. Dafür ist es gut, wenn die Firmen nachweisen können, dass sie die richtigen Geräte eingesetzt haben und dass die Rüttelplatten allen notwendigen Ansprüchen für die Arbeiten genügen – Performance und Qualität der Rüttelplatten sind also wichtige Faktoren. Auch entsprechende Messungen, die nach den Arbeiten durchgeführt worden sind, müssen nachgewiesen werden.
Trotz ihres geringen Gewichts leisten Rüttelplatten hohe Verdichtungsleistungen – sie werden grundsätzlich bei allen Erdbau- und Reparaturarbeiten im Straßenbau eingesetzt. Wie bereits erwähnt, lässt sich die Liste von Einsatzgebieten endlos fortführen, sodass die Anschaffung dieser Geräte für Baufirmen quasi schon ein Muss ist. Rüttelplatten sind sowohl als Benzin- als auch als Dieselversion erhältlich.…
Einen schönen Gartenweg planen
Besonders beim Neubau des eigenen Hauses, aber auch wenn man sich einen kleinen Strebergarten zugelegt hat oder seinen Garten lediglich neu herrichten will, muss man sich Gedanken über den oder die Gartenwege machen. Mit einem guten Händchen kann dies positiv zum Erscheinungsbild im Garten beitragen und zugleich praktisch sein. Über Themen, die man sich währenddessen Gedanken machen muss, sind „Wo sollen Sitzplätze im Garten platziert werden?“, „Soll eine Terrasse integriert werden?“, „Soll der Gartenweg aus Kieselsteinen, Mosaiksteinen oder anderem bestehen?“.
Gartenwege werden nicht nur wegen ihrer Optik im Garten angelegt – nein, sie sollen vor allem nützlich sein. Mit ihnen soll verhindert werden, dass Trampelpfade über den Rasen entstehen. Daher sollte sein Verlauf vorher gut überlegt sein. Grundsätzlich sollte man sich also auch über die generelle Gartengestaltung im Klaren sein. Intelligent geplant, kann der Gartenweg der bevorzugte Weg für den Gang vom Bürgersteig zur Haustür, von der Haustür zur Mülltonne oder auch zur Garage oder der Terrasse werden. Sog. Trampler werden so vermieden.
Starten Sie bei Ihren Überlegungen zunächst dabei welche Funktion er eigentlich erfüllen soll. Soll er lediglich zur Optik des Gartens beitragen? Soll er vielleicht von der Terrasse oder der Haustür zu schönen Ecken im Garten führen, die zum Verweilen einladen? Soll er der kürzeste Weg von der Kellertreppe zur Garage sein? Oder soll er lediglich die Gemüsegärten mit dem Haus und Komposthaufen verbinden? Das sind wesentliche Punkte, die berücksichtigt werden müssen, wenn man das eigene Grundstück optimal nutzen möchte. Planung ist die halbe Miete!
Weitere Punkte bei der Planung des Gartenweges
Aber nicht nur die Nutzung sollte berücksichtigt werden – auch sollte auf weitere Punkte geachtet werden. So sollte der Gartenweg pro Person ca. 60 cm breit sein. Wird also reger Verkehr auf dem Gartenweg erwartet, sollte man mindestens „2 Spuren“, also 1,20 m Breite eingeplant werden. Auch muss der Gartenweg unbedingt gut befestigt sein, um Witterungsbedingungen wie Schnee, Eis und Regen standhalten zu können. Hier bietet es sich an noch vor dem Verlegen des Bodenmaterials den Boden zunächst mit einer Rüttelplatte zu befestigen, um späteres Absacken (gerade bei widrigen Witterungsbedingungen ist die Gefahr groß) zu vermeiden. So kann man auch ohne Gefahr mal schweres Material (Kühlschrank, Möbel) darauf transportieren oder sogar mit dem Auto darüber hinweg fahren. Stufen sollten möglichst vermieden werden, um Stolpern und folgende Verletzungen zu verhindern. Im Hinterhausgarten genügen ggf. sogar kleinere Wege mit einer Breite von ca. 40 cm, wenn lediglich die sog. Dienstwege darauf ablaufen. Evtl. reichen sogar lose verlegte Trittsteine, um den Dienstweg zu suggerieren.
Besondere Beachtung sollte auch die Wegeführung erfahren – Trampelpfade sind oft ein Zeichen dafür, dass der Gartenweg falsch, sprich am Bedarf vorbei, angelegt wurde und man sich über eine Änderung Gedanken machen sollte. Man sollte sich dann ggf. an den Laufwegen orientieren und den Gartenweg einfach dorthin verlegen. Noch besser kann man Wege eigentlich kaum planen, da Trampelpfade die Laufgewohnheiten der Menschen aufzeigen und man sich lediglich daran orientieren muss. Wenn die Wege allerdings nicht oft genutzt werden, kann ggf. auch darauf verzichtet werden.…
Rüttelplatten online kaufen?
Produkte online zu bestellen ist in unserer Gesellschaft stark etabliert. Wenn es jedoch um Produkte geht, die nicht alltäglich sind, dann überlegen die meisten doch zweimal, weil sie sich unsicher sind. Dabei geht es beispielsweise um Geräte wie Bohrmaschinen, Gerätschaften für den Garten und auch Rüttelplatten. Viele wissen gar nicht, dass man auch solche Produkte auf AMAZON etc. bestellen kann und gehen lieber in den Baumarkt um die Ecke. Dass die Bestellung im Internet jedoch auch den Vorteil des einfacheren Transports solch schwerer Maschinen bedeuten kann, bedenken viele nicht. Im Folgenden wollen wir beide Einkaufswege kurz beleuchten.
Der Kauf im Fachhandel Vorort
Wer noch Beratungsbedarf bei bestimmten Geräten wie Rüttelplatten hat, da er noch keine großen Erfahrungen sammeln konnte, ist im Baumarkt mit Sicherheit schon mal nicht an der falschen Adresse. Sicher wird sich nicht jeder Mitarbeiter im Detail damit auskennen, aber einer der Baumarkt-Mitarbeiter hat sicherlich schon mal Erfahrungen gesammelt bzw. wurde auf Schulung dazu gelehrt.
Ein weiterer Vorteil ist, dass der Fachhandel in der Regel bereits eine Palette an Geräten Vorort hat, die du bei Bedarf sofort mitnehmen kannst (Transport beachten). Allerdings können die Angebote in einigen Märkten auch beschränkt sein, da sie verständlicherweise nicht jedes Modell vorrätig haben können. Auch muss man damit rechnen, dass die Händler versuchen werden eines der vorrätigen Geräte zu verkaufen.
Der Online-Kauf
Wer sich bereits etwas in dem Metier auskennt, kann seine Rüttelplatte auch online kaufen. Bedeutende Vorteile hierbei sind, dass es eine wesentlich größere Auswahl gibt. Außerdem spart man viel Zeit beim Preisvergleich, da man nicht in jeden Fachhandel Vorort gehen muss. Die größere Auswahl kann auch zu Entscheidungsschwierigkeiten führen, wenn man kein Entscheidungsfreudiger Mensch ist. Wenn man jedoch genau weiß, was man möchte, ist das eine gute Alternative zum Baumarkt von nebenan. Außerdem kann man hier auf verschiedenen Webseiten die Preise schnell miteinander vergleichen und ggf. sogar Rabatte einstreichen.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist, dass die Rüttelplatte zum Wunschort geliefert wird – ob Transportkosten anfallen, wird meist direkt angegeben (oftmals bereits im Preis inkl.). Doch selbst wenn der Transport extra kostet, so ist es meist günstiger, als würde man dies selbst in die Hand nehmen. Weiterhin geben viele Händlerseiten im Internet detaillierte Informationen zu den Rüttelplatten an. Wenn man dann trotzdem noch Nachfragen hat, so kann man sich in der Regel bei deren Hotline melden.
Im Prinzip geht es wirklich nur um die folgenden Punkte: Preis, Auswahl, Informationen, Transport. Nicht immer ist dem Internet der Vorteil inne, aber in der Regel kann man hier richtig gut Geld sparen, alle notwendigen Informationen zu einer größeren Auswahl erhalten und der Transport wird von sehr einfach geregelt.
Fazit zur Diskussion
Letztlich kommt es auf die persönliche Präferenz an – sowohl der Vorort-Kauf als auch der Online-Kauf haben gewisse Vorteile gegeneinander, die man für sich gewissenhaft abwägen muss.…
Vibrationsstampfer aka Rüttelstampfer
Rüttelplatten sind grundsätzlich zumindest bei Heimwerkern und im Gewerbe sehr bekannt. Auch einige „Ahnungslose“ haben davon schon einmal gehört oder haben eine Rüttelplatte zumindest unbewusst mal im Einsatz auf einer Baustelle gesehen. Aber wie steht es um Rüttelstampfer bzw. auch bekannt unter dem Namen Vibrationsstampfer? Darum soll es in diesem Artikel gehen.
Rüttelstampfer oder wie bereits erwähnt auch Vibrationsstampfer genannt sind etwas kleinere Geräte als die Rüttelplatte. Allerdings werden sie grundsätzlich für den gleichen Zweck eingesetzt. Rüttelplatten werden für gewöhnlich für mittelgroße Flächen eingesetzt, die zu eng oder zu klein für größere Maschinen sind. Doch wenn die Fläche zu klein oder zu eng wird, kann man auch die Rüttelplatte nicht mehr ordnungsgemäß einsetzen. Dann sollte man auf den Rüttelstampfer zurückgreifen, da dieser eher für kleine Flächen geeignet ist. Optimal einsetzbar ist er, wenn der Unterboden grobkörnig, gemischtkörnig oder bindend ist (bindend bedeutet hier Mutterboden, Erde oder Lehm). Für noch kleinere Flächen könnte man auch den Betonstampfer einsetzen. Der Betonstampfer ist auch bekannt unter den Bezeichnungen Handramme oder Erdstampfer. Dieser wird in der Regel manuell ohne Motorunterstützung geführt.
Vibrationsstampfer verfügen über ein ausgeklügeltes Schwingungssystem mit Federn. Durch diese Schwingung bewegt der Motor den Stampfer in einer Auf- und Abwärtsbewegung. Diese Schwingung überträgt sich auf die unten angebrachte Platte und sorgt so dafür, dass sich der Stampfer insgesamt mit nur wenigen Millimetern vom Boden abhebt. Durch die Auf- und Abwärtsbewegung wird der Boden analog der Funktion bei Rüttelplatten befestigt.
Der grundlegende Vorteil eines Rüttelstampfers gegenüber Rüttelplatten ist seine Wendigkeit. Aufgrund seiner kleinen Größe ist man beim Einsatz flexibler. So wird es möglich auch in engen oder schwer erreichbaren Ecken den Boden zu verdichten. Zusätzlich sind Vibrationsstampfer um ein wesentliches leichter als Rüttelplatten. Dadurch erleichtert es die Bedienung durch den Maschinenführer, aber auch den Transport des Stampfers an seinen Einsatzort. Nachteilig ist natürlich, dass durch das leichtere Gewicht auch eine geringere Kraft auf den Boden wirkt und so die Arbeitseinsatzzeit erhöht, um ein annähernd gleiches Ergebnis wie mit einer Rüttelplatte zu erreichen. Dies bedeutet gleichzeitig, dass sich der Stampfer nicht für mittelgroße Flächen eignet. Hier sollte man tatsächlich auf eine Rüttelplatte zurückgreifen.
Den Rüttelstampfer/Vibrationsstampfer kann man quasi fast überall kaufen, wo es auch andere Maschinen für den Bau zu kaufen gibt. So lassen sich Modelle sowohl im Baumarkt als auch im Internet auf einschlägigen Webseiten finden.…
Verdichtungskontrolle für Rüttelplatten?
Die meisten erhältlichen Rüttelplatten sind bereits mit einer Verdichtungskontrolle ausgestattet. Dennoch gibt es einige, die ohne dieses Feature erhältlich sind. Hier werden wir kurz darauf eingehen, ob eine Verdichtungskontrolle wichtig ist und was man beachten sollte, wenn man eine Rüttelplatte mit oder ohne Verdichtungskontrolle kauft.
Was ist eine Verdichtungskontrolle eigentlich? Eine Verdichtungskontrolle an Rüttelplatten gibt die Information an, wann der Boden oder allgemeiner ausgedrückt der Unterboden ausreichend verdichtet ist. Zusätzlich lässt sich daraus erkennen, ob es noch irgendwelche Schwachstellen im Unterboden gibt und ob man nochmal erneut mit der Rüttelplatte über die Stelle fahren sollte. Denn wenn noch Schwachstellen innerhalb der Tragschicht sind, kann dies langfristig gesehen schwerwiegende Folgen haben. Der Boden könnte sich später wieder setzen, wenn die Schwachstellen nicht nachbearbeitet werden. Allein das ist schon ein wertvoller Grund eine Rüttelplatte mit Verdichtungskontrolle zu kaufen. Beim Kauf einer professionellen Rüttelplatte sollte eine solche Verdichtungskontrolle jedoch auf jeden Fall automatisch mit inbegriffen sein.
Eine Verdichtungskontrolle besteht zumeist aus einem Sensor angebracht an der Grundplatte. Während der Verdichtungsarbeiten stellt dieser Sensor dann Veränderungen am Schwingungsverhalten fest. Anhand dessen kann das Verdichtungskontrollmessgerät dann die Schwachstellen ausmachen und dem Anwender genau mitteilen wo diese Schwachstellen im Untergrund liegen. Die Veränderung des Schwingungsverhaltens wird dann auf einer Skala auf einem Display gut sichtbar für den Maschinenführer angezeigt. So hat er jederzeit die spezifischen Informationen über den Bodenbelag zur Verfügung und kann entsprechend reagieren.
Alternativ kann man natürlich auch nach dem Rüttelvorgang mit der Rüttelplatte den Boden manuell auf Schwachstellen untersuchen. Dies kostet in der Regel jedoch auch meist mehr Zeit und ist in aller Regel auch nicht so genau wie das Messgerät. Um eine annähernd gleiche Genauigkeit in der manuellen Prüfmethode zu erreichen, muss man ungeheuer viel Zeit investieren. Zusätzlich ist auch noch Expertenwissen notwendig. Viel Zeit haben die meisten Gewerbe nicht, da sie Aufträge in der Regel unter Zeitdruck erledigen müssen. Das nötige Experten Know-How haben die Heimwerker nicht. So ist es angesichts der geringen Mehrkosten für beide Parteien die bessere Alternative gleich eine Rüttelplatte mit Messfunktion zu erwerben.
Letztlich ist es jedoch auch wichtig wofür man die Rüttelplatte einsetzen möchte. Je nach Einsatzzweck ist es vielleicht auch gar nicht notwendig. Wir hoffen der Artikel war hilfreich und wünschen euch viel Spaß mit euren Projekten.…
Ein Gewächshaus für Tomaten selber bauen – Teil 3
Durch die große Kontaktfläche der Holzteile, hat man mit dem Holzleim einen großen Raum, um die Teile fest zu verbinden. Wenn Sie noch mehr Sicherheit wünschen, dann können Sie zusätzlich noch Nägel oder auch Schrauben verwenden. Das liegt ganz bei Ihnen. Es kommt auch etwas darauf an, wie windgeschützt der Standort ist. Als Alternative zu Nägeln und Schrauben kann man auch auf Dübel zurückgreifen. Zwischen die Einzelteile als Verbindung gesteckt sind sie für den Betrachter von außen nicht mehr sichtbar. Das kann das Erscheinungsbild entsprechend verbessern. Die Enden der Dachsparren müssen nun abgeschrägt werden. Anschließend kümmert man sich um kleine Löcher für die Dübel in den Sparren. Hier empfiehlt sich eine Schmiege, da hierdurch der Winkel des Dachpfostens ohne große Aufwendung auf die Dachsparren übertragen werden kann. Nun muss die Position für die Runddübel gefunden werden. Empfehlenswert sind Dübelspitzen. Diese können nun in die Bohrlöcher der Dachsparren eingesetzt werden. Alternative kann man auch auf sog. „pocket holes“ zurückgreifen – diese werden durch den Rahmen gebohrt, womit man für die Konstruktion unsichtbare Verbindungen erhält, da die Schrauben vollständig im Holz untergehen.
Es wird Zeit die Folie an die Konstruktion anzubringen. Sie sollte selbstverständlich UV-Strahlen abhalten und dennoch vollständig lichtdurchlässig sein. Man kann die Folie einfach über die Konstruktion auf die Holzbanken legen und anschließend mit kleinen Nägeln fixieren. Alternativ zur Folie kann auch Acryl-Glas, Glas oder ähnliche Materialien verwendet werden. Achten Sie jedoch darauf, gleich welches Material Sie nutzen möchten, dass es UV-Strahlen abhält und lichtdurchlässig ist. Im Prinzip sind Sie nun schon fast fertig mit dem Bau des Gewächshauses für Ihre Tomaten – je nachdem für welche Materialien Sie sich entschieden haben und wie gut Ihr Plan und Ihre Werkzeuge sind. Abhängig von den Witterungsbedingungen können Sie nun noch darüber nachdenken das Gewächshaus besser zu befestigen. Hierfür können Sie bspw. Zugseile verwenden, die verhindern sollen, dass ihr Tomaten-Gewächshaus durch starken Wind umkippt oder weggeweht wird.
In einer Folge von drei Artikeln haben wir ein paar wichtige Punkte aufgeführt, die es zu beachten gilt, wenn man sich ein eigenes Gewächshaus für den Garten bauen möchte. Es gibt gute Gründe hierfür, die wir im ersten Teil erwähnt haben. Natürlich können Sie sich auch einfach ein Gewächshaus im Baumarkt oder anderswo kaufen, wenn Sie nicht genügend Zeit oder zwei sog. linke Hände haben. Übrigens lassen Sie die Tür zum Gewächshaus tagsüber ruhig auf, sodass genug Frischluft hereinkommt. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Anbau Ihrer Tomaten!
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Ein Gewächshaus für Tomaten selber bauen – Teil 2
Im vorigen Blogbeitrag haben wir bereits die Gründe aufgeführt, weshalb es sinnvoll sein kann, ein eigenes Gewächshaus für den heimischen Tomatenanbau zu bauen. Vor allem ist es eigentlich schon fast notwendig dies zu tun, aufgrund unserer heimischen Wetterbedingungen, die nicht zwangsläufig optimal für die Tomatenpflanzen sind. Am Schluss des vorigen Beitrags haben wir die notwendigen Werkzeuge aufgelistet, die man für den Bau eines eigenen Gewächshauses parat haben sollte. Die meisten der Hilfsmittel hat man bereits in der heimischen Werkstatt. Alles Weitere kann man problemlos im Handel erwerben.
Zu den bereits aufgeführten Werkzeugen benötigt man zusätzlich noch die Materialien Vierkanthölzer, Dübel, Holzleim, Nägel und Folie oder Glas. Hat man alles beisammen, kann die Arbeit starten. Unsere Beschreibung ist auf die Verarbeitung von traditionellen Holzverbindungen ausgerichtet. Dies dient besonders der Optik, da sich das Tomatengewächshaus so ohne Probleme in so ziemlich jeden Garten einfügen lässt und die perfekte Ergänzung darstellt. Das Gewächshaus hat eine ungefähre Fläche von 160x90cm und hat eine Höhe von ca. 190cm, respektive Dachhöhe von ca. 215cm. Die Vierkanthölzer haben eine Breite von ca. 6cm. Nun kann die Arbeit am Wochenendprojekt beginnen.
Nun können die Rahmenarbeiten beginnen. Starten Sie mit dem Bau des oberen und unteren Rahmens. Sie haben nun zwei Rechtecke mit eine Grundfläche von ca. 1,4 Quadratmetern vorliegen, um genügend Platz zum Anbau der Tomatenpflanzen zu haben. Aus den Enden der kurzen Teile sägen Sie mit einer Feinsäge Zapfen heraus – und zwar an der Verbindung aus Schlitz und Zapfen. Mit einem Stechbeitel werden nun Schlitze in die langen Enden der Teile gestemmt. Da die Eingangstür zum Gewächshaus an der Längsseite liegen soll, werden die Rahmen nur an einer Seite mit den seitlichen Pfosten verbunden. Gegenüberliegend befindet sich dann die spätere Eingangstür. Somit hat jedes lange Teil ca. vier bis fünf Schlitze. An den kurzen Enden wird aus der Mitte die Überblattung gestemmt. Am Ende können Sie so den Dachpfosten befestigen. Um eine bündige Materialstärke zu gewährleisten, muss das Material um die Hälfte abgetragen werden. Beim späteren zusammenfügen der Einzelteile wird die Überblattung ebenso stark sein wie die Holzteile.
Nun kann man sich an das Grundgerüst machen. Es müssen beide Rahmen mit den Eck- und Seitenpfosten zusammengesteckt werden. Bitte vergessen Sie nicht zu leimen, da die Konstruktion sonst nicht hält. Den unteren Rahmen stellen Sie auf die Wunschposition in Ihrem Garten. Dort erfolgt dann die weitere Montage. In die gesteckten Verbindungen müssen dann noch Holzteile eingesetzt werden, um die Dachkonstruktion herstellen zu können und zu gewährleisten, dass die Dachpfosten mit den Rahmenteilen bündig abschließen können.
Wenn die Überblattung beim Dach auf Gehrung geschnitten ist, ist die Verwendung von Nägeln und Schrauben nicht notwendig. Jedoch müssten Sie hier einiges an Zeit und Mühe aufwenden, um diese Holzverbindungen herzustellen. Zunächst würden die Dachsparren für eine Überblattung auf Gehrung gearbeitet. Weitere Hilfsmittel außer Holzleim sind hier nicht notwendig.
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Fortsetzung mit „Ein Gewächshaus für Tomaten selber bauen – Teil 3“…
Ein Gewächshaus für Tomaten selber bauen – Teil 1
Ohne Tomaten im heimischen Garten würde eines der beliebtesten Gemüsesorten der Deutschen fehlen. Doch besonders unsere Witterungsbedingungen wie Regen und Kälte in Deutschland machen es besonders schwer sie anzubauen, da sie vornehmlich aus wärmeren Regionen unserer Erde mit mehr Sonne und trockenerem Klima kommen. Es gilt also die Tomaten vor unseren Wetterbedingungen zu schützen, möchten wir sie optimal anpflanzen. Dafür empfiehlt es sich ein Gewächshaus speziell für Tomaten zu bauen, denn dort können die Tomatenpflanzen unter optimalen Bedingungen auch bei unserem Wetter wachsen, gedeihen und entsprechend viele Früchte tragen.
Je nach Größe des Gewächshauses können auch gleich mehrere Stauden gleichzeitig untergebracht werden. Wenn alles gut läuft, können Sie Ihre ersten Tomaten bereits im April/Mai ernten. Abhängig ist die Ernte auch vom Wetter Wetter. Das Gewächshaus kann aus Glas bestehen. Sie können aber auch eine Folie verwenden, jedoch muss diese in jedem Fall UV-Strahlen abhalten und lichtdurchlässig sein. Solche Folien kann man leicht im Fachhandel erwerben, in welchen die Folien auch gern als „Tomatenhauben“ bezeichnet werden. Weitere Pflanzenarten sollten nicht unbedingt zu den Tomaten angepflanzt werden, denn rotes Gemüse benötigt deutlich weniger Wasser als grünes Gemüse, bspw. Gurken. Das Gewächshaus kann die Tomatenpflanzen zusätzlich vor Erregern und entsprechenden Krankheiten schützen (Braunfäule oder Krautfäule). Man kann natürlich auch bereits fertiggestellte Gewächshäuser kaufen, um die Tomaten anzupflanzen, dafür muss aber auch die Größe und Beschaffenheit des Gartens gegeben sein. Wenn Ihre Gegebenheiten im Garten also nicht zu den Fertigbaulösungen passen, können Sie sich natürlich auch ein eigenes Gewächshaus bauen. Das hört sich zunächst schwieriger an als es ist. Tatsächlich ist es selbst für Anfänger überhaupt nicht schwer, wenn man ein paar nötige Dinge beachtet. Im folgenden wollen wir darauf eingehen und alle nötigen Tipps geben, die es zu beachten gilt.
Die Bauanleitung startet natürlich zunächst einmal mit einer Auflistung der nötigen Werkzeuge:
- Schraubzwingen
- Zollstock
- Schiege
- Streichmaß
- Bleistift
- Feinsäge
- Gehrungssäge
- Bohrmaschine und Holzbohrer
- Stechbeitel und Schreinerklüpfel
- Schleifpapier
- Dübel
- Planierraupe oder Rüttelplatte bei unebenen oder lockerem Gelände
Entsprechend Ihrer Planung, die Sie zunächst zu Beginn aufstellen sollten, und den Gegebenheiten Ihres Gartens, benötigten Sie ggf. noch ein oder zwei weitere Materialien/Werkzeuge. Die obige Auflistung zeigt im Grunde schon wie einfach es sein kann ein Gewächshaus zu bauen. Die meisten Punkte hat man in der Regel bereits im Haushalt, alles Weitere bekommt man bspw. im Baumarkt oder auch im Fachhandel, Vorort wie auch im Internet.
Zusätzlich können Sie sich auch auf Youtube informieren. Hier geben einige Hobbyhandwerker wertvolle Tipps beim Bau eines eigenen Gewächshauses. Auch gibt es bei ggf. zu lockerem Boden Informationsseiten und –videos zum Einsatz von Rüttelplatten. Machen Sie sich ruhig auch dazu etwas schlau, es könnte Ihnen ggf. bei weiteren Heim-/Gartenprojekten nützlich sein.
Fortsetzung mit „Ein Gewächshaus für Tomaten selber bauen – Teil 2“…